Es gibt ca. 16 verschiedene Tests um einen Meniskusschaden festzustellen. Keiner ist spezifisch genugt um einen sicheren Nachweis darzustellen. Mehrere Tests machen die Wahrscheinlichkeit schon höher oder helfen auch einen Schmerz einer anderen Ursache als einem Meniskusriss zuzuordnen. Wenn nichts dagegenspricht, Platzangst oder Herzschrittmacher, stellt heute eine Kernspintomografie (MRT) die Standarduntersuchungsmethode dar. Im Idealfall ist dann ein Riß, wie in Abb. 1, erkennbar. Normalerweise bildet der Meniskus im Querschnittbild des MRT, ein scharf begrenztes dunkles Dreieck, hat er einen Riß ist dieses Dreieck durch weisse Linien unterbrochen. Bei der Arthroskopie ist dann, wie im Video erkennbar, ein abgerissener Lappen zu sehen.
Video: IM-Riß
Comments are closed.